Nach Lockdown, Corona-Angst etc. fand trotz vieler Warnhinweise Ende August in Gmunden die „Phila Toscana“ statt. Es wurde eine wunderbare Ausstellung, deren Besuch sich mehrfach lohnte. Erstens wegen der herausragenden Qualität der Wettbewerbsausstellung. Im Rang 3 gab es so viele 90-Punkte-Exponate wie selten zuvor.
Dann war da der Austria-Cup mit interessanten neuen Exponaten, den – völlig zu Recht – wieder einmal das Grazer Team der „Steirischen Panther“ für sich entschied.
Und schließlich war bei den Händlern so viel Platz zum Stöbern, Schmökern und Tratschen wie selten zuvor. Dass sie trotzdem zufrieden waren, ist besonders erfreulich.
Viel Prominenz war auch anzutreffen: So etwa Ex-WKÖ-Präsident Christoph Leitl oder der Altösterreich-Doyen Ulrich Ferchenbauer.
Es waren drei tolle Tage mit der österreichischen Philatelie- und Postgeschichte-Familie, die ich nicht missen möchte.

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